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Herdim Plektrum
#1
Noch ein "geretteter" Thread aus dem Ning-Forum:



Mein Lieblingsplektrum für Scheitholt und Dulcimer von Herdim



.jpg   Herdim.jpg (Größe: 153,23 KB / Downloads: 1)
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#2
Die Herdim Plektren sind auch mein Favorit. 3 unterschiedlich harte Seiten reichen für alle Spielvarianten (von mir) aus. Schön ist auch die "Gripfläche" in der Mitte.
Interessant finde ich es, wenn man eine zeitlang mit den Pleks gespielt hat und dann mal ein neues zum Vergleich daneben legt ... ich reiche ein Bild noch nach.
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#3
Hier wie versprochen der Vergleich ...

Gruß Rainer


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#4
Auch ich spiele die gelben Herdim am liebsten. Ich finde vor allem die breite Dreiecksform gut. Das Plektrum liegt einfach sehr gut in der Hand. Auf wenn man mal länger spielt.  Gerade hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass nach 7 - 8 Stunden Spielzeit einem die anderen Plektren einfach aus der Hand fallen.
Bei den Dreiecksplektren ist übrigens die Farbe egal. Hier konnte ich keine Unterschiede in der Härte feststellen. 
Bei den ovalen Plektren von Herdim gibt es den Härteunterschied sehr wohl.
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#5
Hallo zusammen,

habe mir diese jetzt auch bestellt, weil ich am vergangenen Wochenende festgestellt habe, dass mir die glatten mit der Zeit zwischen den Fingern entgleiten. Dies ist bei denen von Herdim nicht der Fall wegen der aufgerauten Grifffläche.

Grüße 
Brigitte
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#6
Auf einem Dulcimerkurs in Asheville (NC) wurde übereinstimmend gesagt: "Herdim is best!" Ich konnte ihnen mitteilen, daß Herdim bedeutet : Herman-Dick-Markneukirchen. Der spätere Standort Metten an der Donau paßte dann auch noch für das "M".
"Whaou !!! Great !!!" - die übliche amerikanische Begeisterung !
Wilfried
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#7
Ich verwende diese Dinger nicht, sondern welche aus den USA in verschiedenen Stärken/Grautönen. Mich würde interessieren: Wechselt ihr die Stärke/Härte während des Spiels eines Stücks? Also z.B. Strumming I - Flatpicking II. ..und verhindert die größere Dreiecksform wirklich das Verlieren während des Spielens? ...und wozu sind die Wellen auf der einen Seite?
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#8
Wenn Du die Wellen oben hast , befindet sich die dünnste Ecke entgegengesetzt unten. Du mußt also nicht nachschauen, welche Ecke als die Nr.1 bezeichnet ist. Das "Ding" hat drei unterschiedliche Stärken.
Während des Spiels drehe ich das Plektrum nicht - wenn ein kräftigerer Ton, bzw Anschlag zwischendurch erforderlich ist, kommt das aus dem Handgelenk. Wenn ein Stück mit ständigem Wechselschlag über die Saiten geht, nehme ich Nr.3 - Ecke.
Wilfried

PS. : ich habe gerade versucht, rechtwinklig ein flottes Tremolo mit den Wellen zu erzeugen - Nee - das war nix !
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