Hallo Anja
Das ist natürlich sehr vom Geschmack, Gefühl und was er/sie so spielt abhängig
welche Vor- und Nachteile man empfindet.
Ich persönlich mag lieber die breiteren Griffbretter. Die Konzertdulcimer finde ich
klanglich und vom Volumen mit Abstand am vielseitigsten. Die ddAD gestimmte ist aus Kirscholz,
das gibt einen brillianten Klang. Die Bariton Konzert Dulcimer aus Wallnuß, das ist wärmer
und runder für die aaEA Stimmung. Das Griffbrett ist jeweils 4 cm breit, für mich liegen so
die Saiten in sehr gutem Abstand. Die 28 1/2 Zoll lassen sich für mich, auch bei weiteren
Akkorden noch ganz gut greifen. Meine Folkcraft hat ein Griffbrett mit 3,8 cm (Folkcraft hat 2 Griffbrettbreiten),
lässt sich für mich gut greifen und mit der Ebenholz Auflage des Griffbretts flutschen die Finger gut drüber.
Der Klang ist ausgewogen, auch in der zweiten Oktave. Dann gibt's die Jubiläums Dulcimus Dulcimer,
die ist aus Pflaume und begleitet mich auf allen Reisen. Ebenfalls ein 4 cm breites Griffbrett.
Der Klang ist leicht sphärisch und nach anpassen der Brücke auf eine niedrigere Saitenlage
sehr gut spielbar. Die zweite Reisebegleitung ist eine McSpadden Wallnuß Teartrop mit Baritonbesaitung.
Die kommt natürlich vom Volumen nicht an die Konzertbariton heran, aber für das kleine Instrument
sehr erstaunlich rund und tief. Das Griffbrett ist mit den 3,5 cm für mich etwas weniger komfotabel.
Ach und das mit den 4 Saiten im gleichen Abstand (Doppelsaite nicht mit gezählt) kann man auch
so wie Stefan Seifert spielen. https://youtu.be/dbWw2LkAt2U
oder so stimmen wie in diesem Video ab 7:45 min von Bing Futch gezeigt. https://youtu.be/2IriQrZJ8Bg
Liebe Grüße von Dieter
Das ist natürlich sehr vom Geschmack, Gefühl und was er/sie so spielt abhängig
welche Vor- und Nachteile man empfindet.
Ich persönlich mag lieber die breiteren Griffbretter. Die Konzertdulcimer finde ich
klanglich und vom Volumen mit Abstand am vielseitigsten. Die ddAD gestimmte ist aus Kirscholz,
das gibt einen brillianten Klang. Die Bariton Konzert Dulcimer aus Wallnuß, das ist wärmer
und runder für die aaEA Stimmung. Das Griffbrett ist jeweils 4 cm breit, für mich liegen so
die Saiten in sehr gutem Abstand. Die 28 1/2 Zoll lassen sich für mich, auch bei weiteren
Akkorden noch ganz gut greifen. Meine Folkcraft hat ein Griffbrett mit 3,8 cm (Folkcraft hat 2 Griffbrettbreiten),
lässt sich für mich gut greifen und mit der Ebenholz Auflage des Griffbretts flutschen die Finger gut drüber.
Der Klang ist ausgewogen, auch in der zweiten Oktave. Dann gibt's die Jubiläums Dulcimus Dulcimer,
die ist aus Pflaume und begleitet mich auf allen Reisen. Ebenfalls ein 4 cm breites Griffbrett.
Der Klang ist leicht sphärisch und nach anpassen der Brücke auf eine niedrigere Saitenlage
sehr gut spielbar. Die zweite Reisebegleitung ist eine McSpadden Wallnuß Teartrop mit Baritonbesaitung.
Die kommt natürlich vom Volumen nicht an die Konzertbariton heran, aber für das kleine Instrument
sehr erstaunlich rund und tief. Das Griffbrett ist mit den 3,5 cm für mich etwas weniger komfotabel.
Ach und das mit den 4 Saiten im gleichen Abstand (Doppelsaite nicht mit gezählt) kann man auch
so wie Stefan Seifert spielen. https://youtu.be/dbWw2LkAt2U
oder so stimmen wie in diesem Video ab 7:45 min von Bing Futch gezeigt. https://youtu.be/2IriQrZJ8Bg
Liebe Grüße von Dieter