04.10.2019, 14:20
Hallo zusammen,
irgendwann ist immer das erste Mal...
Gestern habe ich beschlossen, einem geduldigen Publikum das erste Mal vorzuspielen, und zwar meinen lieben und (vorwiegend) netten Bewohnern unseres Seniorenheims. Noten gesichtet, was spielt sich leicht und macht trotzdem was her.
Auf den Spielplan kamen
Grey cat on a Tennessee Farm
Der Weltenhandel
Männer mit Bärten
Wenn wir froh beim Weine sitzen
Die Rabenballade
Gestern Nachmittag und heute Vormittag rauf und runter gespielt und dann mutig ins Seniorenheim. Die Herrschaften waren erstaunt, dass ich ein Instrument mitbringe. Hatte es ja vorher nicht angekündigt.
Ich hatte mir Rätsel und Reime, ein Seniorenalphabet und ein Märchen zum Thema Herbst ausgesucht. Und da in dem Märchen „Der Apfel der Unsterblichkeit“ ein Musikant vorkommt, war die Idee, mit meiner Dulcimer zu gehen, geboren.
Wie gut, dass die gestrenge Klavierlehrerin, die vor einiger Zeit mein Kalimba beinahe verächtlich in die Ecke geschmissen hätte, weil es keine Zwischentöne hat, nicht anwesend war. So hatte ich ein gütiges und dankbares Publikum. Zugabe wurde nicht verlangt, aber die Bitte geäußert, meine Dulcimer ab und zu mitzubringen.
Ja, und dann möchte ich Volkslieder zum Mitsingen spielen....
Viele Grüße..... und ich freue mich jetzt doppelt auf Ludwigsburg.
Brigitte
irgendwann ist immer das erste Mal...
Gestern habe ich beschlossen, einem geduldigen Publikum das erste Mal vorzuspielen, und zwar meinen lieben und (vorwiegend) netten Bewohnern unseres Seniorenheims. Noten gesichtet, was spielt sich leicht und macht trotzdem was her.
Auf den Spielplan kamen
Grey cat on a Tennessee Farm
Der Weltenhandel
Männer mit Bärten
Wenn wir froh beim Weine sitzen
Die Rabenballade
Gestern Nachmittag und heute Vormittag rauf und runter gespielt und dann mutig ins Seniorenheim. Die Herrschaften waren erstaunt, dass ich ein Instrument mitbringe. Hatte es ja vorher nicht angekündigt.
Ich hatte mir Rätsel und Reime, ein Seniorenalphabet und ein Märchen zum Thema Herbst ausgesucht. Und da in dem Märchen „Der Apfel der Unsterblichkeit“ ein Musikant vorkommt, war die Idee, mit meiner Dulcimer zu gehen, geboren.
Wie gut, dass die gestrenge Klavierlehrerin, die vor einiger Zeit mein Kalimba beinahe verächtlich in die Ecke geschmissen hätte, weil es keine Zwischentöne hat, nicht anwesend war. So hatte ich ein gütiges und dankbares Publikum. Zugabe wurde nicht verlangt, aber die Bitte geäußert, meine Dulcimer ab und zu mitzubringen.
Ja, und dann möchte ich Volkslieder zum Mitsingen spielen....
Viele Grüße..... und ich freue mich jetzt doppelt auf Ludwigsburg.
Brigitte