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Ich möchte mich kurz vorstellen. |
Geschrieben von: Alex Paw - 18.02.2022, 11:23 - Forum: Who is who
- Antworten (6)
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Liebe Mitglieder des Dulcimer-Forums,
ich möchte mich als neues Mitglied kurz vorstellen. Mein Name ist Alexander Pawlowsky, bin am 05. Januar 1960 geboren. Meine Frau Petra habe ich in Wasserburg am Inn kennen gelernt wo wir beide in einer Psychiatrischen Klinik gearbeitet haben. Petra als Krankenschwester und ich als Therapeut. Petra stammt aus Krefeld in Nordrheinwestfalen wo wir heute gemeinsam leben. Mit dem Dulcimer kam ich 1982 während eines Praktikums zum ersten Mal in Berührung. 1983 habe ich mir darauf hin einen Bausatz, den Camarc-Dulcimer, gekauft und nach den Teilen einen Bauplan des Instrumentes erstellt. In einer nachfolgenden Arbeitsstelle, einer Behindertenwerkstatt, habe ich nach diesem Plan zwei Dulcimer mit den behinderten Mitarbeitern angefertigt. Im morgendlichen Singkreis und in zwei Musikgruppen der Behindertenwerkstatt kamen die Dulcimer dann zum Einsatz. Für die Therapeutische Arbeit war das diatonische Griffbrett hilfreich aber für mich der ich zuerst klassische Gitarre, dann Folk- und mittelalterliche Musik auf der Gitarre gespielt hatte empfand ich es als einschränkend. In den darauf folgenden 13 Jahren in denen ich in der Psychiatrie gearbeitet hatte konnte ich den Dulcimer gar nicht einsetzen und so fiel er in einen Dornröschenschlaf. Erst Jahre später im Jahr 2003 ist er wieder erwacht, als wir von Bayern nach Krefeld in NRW umgezogen sind. Ich habe meinen Camarc-Dulcimer mitgebracht und Petra war von dem Instrument sofort begeistert. So folgte darauf ein diatonischer Dulcimer für Petra. Auf dem Mittelaltermarkt um die Burg Linn haben wir den Zupfinstrumentenbauer Helmut Stauder kennengelernt von dem wir uns ein paar Jahre später ein chromatisches Raffele und zwei chromatische Dulcimer bauen ließen. Jetzt spielen wir beide chromatische Dulcimer und noch andere Musikinstrumente wie Akkordzither, Ukulele und Ocarina. Seit Oktober 2020 erkunden wir zusammen mit unserem Musiklehrer Joe Fröbe die Möglichkeiten die uns der chromatische Dulcimer bietet.
Meine Zukunftsvision: Ich wünsche mir das diatonische und chromatische Dulcimer in friedlicher Koexistenz neben einander bestehen so wie es bei seinem engen Verwandten dem Raffele eine diatonische und eine chromatische Variante gibt - keine besser oder schlechter - nur eben anders.
Traumhaft schön wäre es wenn der chromatische Dulcimer und somit auch der diatonische künftig weit verbreiteten Saiteninstrumenten wie Gitarre oder Ukulele auf Augenhöhe begegnet und neben ihnen seinen Platz einnimmt - nicht wie bisher nach ihnen. Ich meine, das das Potential dazu da ist und nur geweckt werden muss. Schön ist es, wenn es mir möglich ist dazu wenigstens einen kleinen Beitrag leisten zu können.
Gibt es hier im Forum ähnliche Visionäre? Wie seht Ihr das?
Viele Grüße und allezeit gute Grooves
Alexander
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Hallo aus Dresden |
Geschrieben von: Jogi - 16.02.2022, 21:13 - Forum: Who is who
- Antworten (7)
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Hallo zusammen,
ich habe mich hier vor ein paar Tagen angemeldet und möchte mich nun kurz vorstellen.
Ich bin der Jörg aus Dresden, 42 Jahre alt, 2 Kinder (5 und 3 Jahre).
Vor ca. 5 Jahren hat mich meine Frau mit dem Ukulelen-Virus angesteckt. Während es bei ihr bei einer Ukulele geblieben ist, sind es bei mir mittlerweile fünf an der Zahl. Das Spielen macht mir Spaß wie am ersten Tag und ein bisschen was gelernt habe ich auch.
Wie und wann ich auf den Dulcimer aufmerksam geworden bin, kann ich gar nicht genau sagen. Ich meine, es war vor ca. 2 Jahren im Ukulelenforum, dass da der Dulcimer erwähnt wurde.
Nach kurzer Recherche stand fest, dass ich mich irgendwann näher mit diesem interessanten Instrument beschäftigen möchte.
Letzte Woche stöberte ich wieder einmal etwas im Internet und bin auf den Dulcimerstore und einige YouTube-Videos gestoßen.
Ich mag ja Mittelaltermusik und nun musste ich mir endlich einen Dulcimer kaufen.
Nach sehr nettem Kontakt mit Martin Oesterle kam er heute per Post, ein Dulcimus Standard Mond.
Mich begeistert der Klang sehr und das Spielen macht Spaß.
Ich habe mich gleich mal an den Bärentanz gewagt. Also ich bin zufrieden mit meinen ersten Versuchen am ersten Tag mit meinem neuen Instrument. Das macht Lust auf mehr.
Liebe Grüße
Jörg
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